Home
Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
- Zugriffe: 20
Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
24.03.2025 700
1. Die Energiewende-Kopplung
-
Diagramm 5: Verbindung von Altersvorsorge mit dezentraler Energieerzeugung.
Durch diese Kopplung wird der Generationenvertrag unterstützt und jährliche staatliche Zuschüsse von mindestens 120 Milliarden Euro eingespart. -
Natürliche Energiezentren-Hoyer: Geplant sind 3.000 dezentrale Einheiten, die herkömmliche Energieversorgungssysteme ersetzen.
2. Revolutionäre Industrielösungen und Atomkraftwerk-Umbau
-
Stahlschmelze in 3 Stufen: 100 % Nutzung von Sonnenwärme – ohne Lichtbogenofen und mit minimalem Wasserstoffeinsatz.
-
Strangverfahren-Hoyer: Wasserstofferzeugung direkt aus Feststoffspeichern und Sonnenwärme.
-
Umbau stillgelegter Atomkraftwerke:
17 AKWs werden zu Wasserstoffproduktionsstätten umgewandelt.
Innovative Atommülllagerung erfolgt in Kühltürmen mittels neutraler Feststoffblöcke (ca. 11 m³). Die kontinuierliche Hitze (800–900 °C) beschleunigt den Zerfall strahlender Materialien – dies führt zu Kosteneinsparungen von 1 bis 3 Mrd. € pro Standort.
3. Alltagstechnologien für alle
-
Parabolspiegel-Heizungen:
Entwickelt für Balkone, Wohnungen und Gewerbe.
Diese Systeme liefern 24/7 Wärme durch integrierte Feststoffspeicher (z. B. auf Basis von Basalt oder Speckstein) und nutzen dabei kostenlose Sonnenwärme kombiniert mit „Nullstrom“ aus 30.000 WKAs. -
Modulare Feststoffspeicher:
Ermöglichen eine Speicherung von Energie in Form von Wärme für bis zu 7 Monate – ein Ansatz, der bei anderen Systemen weltweit unerreicht ist.
4. Weitere 45+ Erfindungen und Verfahren
-
HT1-Transportsystem:
Ein innovatives Schnellzugtransportsystem in Röhren, komplett mit automatischem Be- und Entladesystem (Schubladensystem-Hoyer). -
Staumauer-System für Sedimente:
Eine neuartige Staumauer zur Auffangung und Lagerung von Sedimenten, als „Weltneuheit“ bestätigt von einer verstorbenen Professorin, die maßgeblich an der Entwicklung moderner Staudämme beteiligt war.
Warum ich keine Patente anmelden möchte
Ich habe bewusst auf Patente verzichtet, um:
-
Frieden zu fördern:
Meine Technologien sollen weltweit frei zugänglich sein – ohne Lizenzbarrieren. -
Rohstoffe zu schonen:
Mit einem Ressourcenverbrauch von bis zu 90 % weniger als herkömmliche Systeme. -
Nachhaltigkeit zu garantieren:
Meine Verfahren bieten eine Lebensdauer von 100 bis 200 Jahren.
Meine Bedingung:
Jede erstmalige Nutzung meiner Erfindungen soll mit einer freiwilligen Spende verbunden sein.
Bisher habe ich trotz 5- bis 10-jähriger Bekanntheit keinen Cent erhalten – was beispielhaft zeigt, wie private Erfinder oft benachteiligt werden.
Mein Abschied vom Erfinderdasein
Meine Arbeit ist beendet – die Energiewende ist wissenschaftlich, technisch und finanziell gelöst.
Mit meinen Konzepten:
-
Ersetzen wir teure Großprojekte durch dezentrale, autarke Energiezentren.
-
Werden 50 geplante Gaskraftwerke, zusätzliche Stromtrassen und Wasserstoff-Autobahnen überflüssig.
-
Lassen sich weltweit bis 2045 zusätzlich 860 TWh erneuerbare Energie erzeugen.
Ich suche einen Mentor und Treuhänder, der die weltweite Umsetzung meiner Technologien überwacht und Spenden verwaltet.
Nach Jahren des unbezahlten Engagements werde ich mich zurückziehen – meine drei Kinder werden mein Erbe verwalten.
Zahlen, die Geschichte schreiben
Bereich | Hoyer-Lösung | Herkömmliche Systeme |
---|---|---|
Energiekosten | 0,08 – 0,13 €/kWh | 0,25 – 0,40 €/kWh |
CO₂-Einsparung | 100 % | Max. 60 % |
Lebensdauer | 100 – 200 Jahre | 10 – 30 Jahre |
Atommüll-Reduktion | Bis zu 90 % (durch Umbau) | Keine Lösung |
Ein Appell an die Welt
»Die Erde braucht keine weiteren Erfinder für die Energiewende – sie braucht den Mut zur Umsetzung.«
Eric Hoyer,
24.03.2025
Bitte verbreiten Sie diese Botschaft – für eine Welt ohne Energiekriege und Klimakrise.
Dieser Text darf frei geteilt und veröffentlicht werden, sofern der Gesamtinhalt und seine Bedeutung unverändert übernommen werden.
Kontakt & weitere Informationen
Bei Interesse an Kooperationen oder Spenden stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
E-Mail:
Schlusswort
Ich danke allen, die mich auf diesem Weg unterstützt haben.
Mit meinen Erfindungen und Verfahren habe ich einen grundlegenden Beitrag zur Lösung der Energiewende geleistet – für den Frieden, für die Umwelt und für die Zukunft der Menschheit und unserer Kinder.
Nun ist meine aktive Arbeit beendet, und ich übergebe mein Lebenswerk an meine Nachkommen.
Mögen meine Technologien dazu beitragen, eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
Eric Hoyer
24.03.2025
13:57 Uhr
--------------------------------------------------------------------------------------------------










Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer Gegenüberstellung:
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer Gegenüberstellung:
- Zugriffe: 12
Traditionelle Stahlproduktion vs.
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer
Gegenüberstellung:
März 2025 B C , 907
Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer,
Gegenüberstellung
Die Stahlindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen: steigende Energiekosten, hohe CO₂-Emissionen und die Notwendigkeit einer effizienteren Produktion. Die 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer bietet hier eine innovative Alternative. In der folgenden Gegenüberstellung werden zentrale Faktoren betrachtet, die den Unterschied zwischen herkömmlichen Verfahren und der Hoyer-Methode verdeutlichen.
1. Produktionserhöhung
Traditionelle Stahlproduktion:
-
Hoher Energiebedarf durch fossile Brennstoffe (3-5 MWh pro Tonne Stahl)
-
Begrenzte Produktionskapazität durch ineffiziente Wärmebereitstellung
-
Stillstandszeiten durch hohen Wartungsaufwand
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
-
Nutzung gespeicherter Hochtemperatur-Wärme aus Parabolspiegelheizungen (Energieeinsparung von bis zu 40 %)
-
Durchgehender Produktionsfluss durch effektive Wärmespeicherung in Feststoffspeichern
-
Schnellere Erhitzung und Schmelzvorgänge, durch vorsortierten Schrott und deren Erwärmung durch unterirdischen Feststoffspeicher, bevor dieser in den Schmelzbottich 3 zugefügt wird, was zu einer Produktionssteigerung von bis zu ca. 30 % führt
2. Umweltschonende Abläufe
Traditionelle Stahlproduktion:
-
Hohe CO₂-Emissionen (1,8-2,2 Tonnen CO₂ pro Tonne Stahl)
-
Wasserstoffnutzung bisher nur begrenzt verfügbar
-
Hoher Einsatz von nicht erneuerbaren Ressourcen
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
-
Reduzierung von CO₂-Emissionen um bis zu 70 % durch alternative Wärmequellen (hier wurde ein Vergleich zu den Vorhaben und Ausbau von Salzgitter AG, bis 2050, dies gegenübergestellt!)
-
Nutzung von massiver Nutzung von Sonnenwärme, über hoch verspiegelte / Parabolspiegelheizungen-Hoyer, Energien in Kombination mit Wasserstoff durch meine neuen Verfahren, über Feststoffspeicher von 900 bis 1.950 °C möglich Umbau von HTE-Verfahren zu Feststoffspeicherverfahren-Hoyer
-
Nachhaltiger Rohstoffeinsatz durch effizientere Schmelztechnologie, Vorheizen von Schrott vor dem Einfüllen im größeren Bottich 3, im erhöhten Stufenverfahren 2. Bottich zum 1. Bottich, hierdurch verbesserte Schmelzqualität.
3. Kosteneinsparungen
Traditionelle Stahlproduktion:
-
Hohe Betriebskosten (ca. 400-600 €/Tonne Stahl)
-
Hoher Tech. Material- und Wartungsaufwand durch große Energieverluste
-
Ineffiziente Nutzung von Wärmeenergie
- Abbau von gefährlichen Schmelzzuständen
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
-
Reduzierung der Betriebskosten um 50 - 70% % bei fast doppelter Schmelzproduktion - in beruhigten Schmelzabläufen
-
Geringere Wartungskosten durch optimierte Wärmeführung und teilweise haltbare Vorrichtungen, die weit über 100 Jahre halten.
-
Geringerer Materialeinsatz durch Feststoffspeicher- Hoyer durch präzisere Temperaturen und ruhige Schmelzsteuerung
4. Stromeinsparungen
Traditionelle Stahlproduktion:
-
Hoher Stromverbrauch für Lichtbogenöfen (500-700 kWh pro Tonne Stahl)
-
Spitzenlasten führen zu hohen Netzbelastungen und frühzeitigen Materialverbrauch und Wartung
-
Hoher Bedarf an elektrischer Energie und deren Kostensprung, führte zu Stillständen in Schmelzbetrieben
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
-
Nutzung gespeicherter Sonnenenergie reduziert den direkten Stromverbrauch um bis zu 70 %, für die Stahlschmelze, Fremdstrom, nur Nullstrom von WKAs - umfangreiche Berechnungen in einigen meiner Beiträge -
-
Geringerer Spitzenbedarf durch optimierte Wärmespeicherung in großen kostengünstigen Feststoffspeicher-Hoyer und Umleitung von Schlacke in Feststoffspeicher - stellen einen Teil des Feststoffspeichers dar - keine umständliche Weiterverarbeitung von Schlacke.)
-
Entlastung der Stromnetze durch alternative eigne Energiequellen der dezentralen Strom- und Energieerzeugung, überwiegend eigene Wasserstoffherstellung
Fazit
Die Hoyer-Technologie ist ein Durchbruch in der Schmelztechnik, sie bietet der Stahlindustrie eine Möglichkeit, umweltfreundlicher, kosteneffizienter und mit geringerem Energieaufwand zu produzieren und die Schmelzproduktion zu verdoppeln. Angesichts steigender Umweltauflagen und Energiekosten stellt sie eine zukunftsweisende Alternative dar, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bietet. Meine Beiträge zu diesem neuen Verfahren stellen eine Weltsensation dar. Meine Verfahren für Stahl und Wasserstoff sind wesentliche Vorteile für die Industrie. Ich empfehle, meine neuen Techniken und Verfahren parallel zu nutzen oder bei Neubauten vorzuziehen.
Eric Hoyer, B C
März 2025
--------------------------------------------
Es gibt reichlich Optimierungen, von Weltrang, diese sind nur in den Beiträgen,
schriftlich nicht zeichnerisch dargestellt. Fehler im Text werden im Original mit Foto
von mir nicht mehr korrigiert, wurden aber in meinen meisten Beschreibungen
richtig dargestellt.
Eric Hoyer
März 2025
Seite 23 von 23