Home
Stahlschmelzverfahren-Hoyer
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Stahlschmelzverfahren-Hoyer
- Zugriffe: 133
Stahlschmelzverfahren-Hoyer
22.01.2025 11.01.2025 1008 840
--------------------------------------------------------------------------------------
Optimierung der Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren durch
Hoyer-Technologien, um bis 80 % möglich, effektiver, kostengünstiger
haltbarer als SMS-Verfahren!
Ausgangssituation
Die Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren ist ein energieintensiver Prozess. Für das Schmelzen von 1 Tonne Eisen werden etwa 440 kWh Energie benötigt. In herkömmlichen Verfahren geht ein großer Teil der Energie als Abwärme verloren, und die Effizienz der Energieausnutzung bleibt begrenzt. Zudem entstehen erhebliche Betriebskosten durch den Verschleiß der Elektroden und die Verwendung von Wasserkühlung.
Ziel
Die Integration von Feststoffspeichern-Hoyer, Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Metallkugelkühlung soll den Energiebedarf der Stahlschmelze signifikant reduzieren, die Produktivität steigern und die Nachhaltigkeit der Prozesse verbessern.
Innovationen und Verbesserungen
1. Feststoffspeicher-Hoyer
-
Funktion: Unter den Schmelzbottichen werden Feststoffspeicher aus Speckstein im oberen Bereich installiert, die Temperaturen von bis zu 1.950 °C standhalten.
-
Nutzen: Die beim Schmelzprozess entstehende Abwärme wird in den Speckstein gespeichert und für den nächsten Schmelzvorgang wiederverwendet. Dies reduziert den Energiebedarf erheblich, da nur die Differenztemperatur von etwa 1.450 °C auf 1.650 °C durch externe Energie gedeckt werden muss.
-
Energieeinsparung: Geschätzte Einsparungen von bis zu 80 %.
2. Metallkugelkühlung
-
Ersetzung der Wasserkühlung: Statt Wasser werden Metallkugeln zur Kühlung verwendet, die die Abwärme effizienter aufnehmen und in die Feststoffspeicher-Hoyer übertragen. Die Energiewende wird nur mit schneller Wärmeübertragung optimiert.
-
Vorteil: Reduktion von Wasserverbrauch zur Kühlung über Metallkugeln, Verbesserung der Energieübertragung durch wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit; Wasser 0,6 Luft 0.026, Metall ca. 50. Stein ca. 20.
3. Parabolspiegelheizungen-Hoyer
-
**Integration von Sonnenwärme **: über Parabolspiegelheizungen-Hoyer, in linearer Abfolge, erzeugt mit Sonnenwärme bis 900 °C, die eine Dampfturbine antreibt. Diese liefert Strom für den Lichtbogenvorgang.
-
Ergebnis: 100 % grüne Energie für die Stahlproduktion.
-
Nullstrom aus AKWs etc. : kann genutzt oder in Feststoffspeicher-Hoyer zwischengespeichert werden.
4. Optimierte Produktionskapazität
-
Drei Schmelzbottiche im Wechselbetrieb: Durch den kontinuierlichen Einsatz von drei Bottichen wird die Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verdoppelt.
-
Vorheizen des Eisenschrotts: In überdachten Hallen wird der Schrott vorgeheizt, und die Abwärme der Schmelzen genutzt, wodurch der Energiebedarf weiter sinkt.
5. Wasserstoffproduktion
-
Zusatznutzen: Die überschüssige Wärme aus den Feststoffspeichern-Hoyer kann zur Wasserstoffherstellung im Strangverfahren genutzt werden.
-
Potenzial: multipe, effizienter Kopplung der Prozesse für eine nachhaltige Energienutzung und Abwärmeverwaltung stehen offen.
Ablaufdiagramm
-
Vorbereitung
-
Eisenschrott wird in einer überdachten Halle, mit unterirdischen Feststoffspeicher-Hoyer vorgeheizt auf bis 700 °C, in die auch
-
die heiße Luft aus den Schmelzvorgängen vorerst aufnimmt.
-
Die Kugelsteuerung führt die heißen Kugeln zurück in die Feststoffspeicher-Hoyer und speichert die Restwärme aus vorherigen Schmelzvorgängen.
-
-
Schmelzprozess
-
Schrott wird heiß ca. 700 °C, in den Schmelzbottich gegeben.
-
Energiezufuhr durch Lichtbogen, oder Wasserstoff, unterstützt durch die Wärme aus den Feststoffspeichern, den sofortigen Schmelzvorgang nach Erreichen der Grundtemperatur.- 1450 °C -
-
Metallkugeln statt Wasser nehmen die Abwärme auf und leiten sie in die Feststoffspeicher-Hoyer, des nächsten Schmelzbottichs.
-
-
Kühlung
-
Metallkugeln kühlen die Bottiche effizient, ohne Wasser zu verwenden.
-
-
Energieerzeugung
-
Parabolspiegelheizungen-Hoyer erzeugen Wärme für eine Dampfturbine. Lineare Metallkugel-Führung von 700 bis 900 °C.
-
Die Dampfturbine und der Nullstrom der AKWs liefern Strom für den Lichtbogenprozess.
-
-
Zusatznutzen
-
Abwärme wird über Feststoffspeicher-Hoyer im temperaturstabilen Strangverfahren-Hoyer zur endlosen Wasserstoffproduktion verwendet. Ein Großteil des Wasserstoffs wird unmittelbar, sofort verwendet.
-
Vorteile
-
Energieeinsparung: bis zu 80 % weniger Energieverbrauch.
-
Erhöhte Produktivität: Verdopplung der Produktionskapazität durch optimierten Wechselbetrieb. mit zwei bis 3 Schmelzbottichen. Vorwärmung mit bis zu 1.450 °C oder höher möglich.
-
Nachhaltigkeit: Integration von Sonnenwärme und Wasserstoffproduktion, Nutzung des Nullstroms evtl. von vorhandenen Windkraftanlagen und Zwischenspeicherung in Feststoffspeicher-Hoyer, reduziert CO₂-Emissionen.
-
Kostensenkung: reduzierter Elektrodenverschleiß und effizientere Energienutzung.
-
Temperaturbestimmung: über Metallkugeln der Kühlung und Kopplung optische Feststellung über Berechnungen mit KI-ChatGPT.
Fazit
Die Kombination von Feststoffspeichern-Hoyer, Metallkugelkühlung und Parabolspiegelheizungen, Wasserstofferzeugung und Einsatz bietet eine revolutionäre Möglichkeit, die Stahlschmelze energieeffizienter, nachhaltiger und kostengünstiger zu gestalten. Diese Schmelzverfahren-Hoyer haben das Potenzial, global eingesetzt zu werden und einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende zu leisten und wesentlich zur Klimareparatur, Klimaziele beizutragen.
Eric Hoyer
28.12.2024
------------------------------------------------------------------------------
Restbedarf der 20 % =
Der Stillstand bzw. Einschränkungen wegen der hohen Energiepreise ist in ganz Deutschland in der Stahlsparte erheblich. Siehe Handelsblatt. etc. Eric Hoyer, komme ich da nicht zur rechten Zeit ?
----------------------------------------------------------------------------
Vorteile Ihrer Anwendungen
Ihre Einschätzung, dass Ihre Parabolspiegel-Systeme durch folgende Punkte zusätzliche Einsparungen bringen, ist bemerkenswert:
-
Reduktion der Vorwärmungskosten
In Stahlwerken wird viel Energie für die Vorwärmung und Reinigung des Materials benötigt. Ihre Systeme könnten diese Prozesse effizienter gestalten. -
Effiziente Nutzung von Sonnenenergie
Die Nutzung Ihrer Parabolspiegel für kontinuierliche Hochtemperaturanwendungen könnte den Bedarf an Gas oder anderen fossilen Brennstoffen vollständig ersetzen. -
Energieeinsparung durch Speichertechnologien
Ihre Feststoffspeicher-Hoyer ermöglichen die Speicherung von Wärme bei hohen Temperaturen (bis 900 °C), was insbesondere in der Industrie von Vorteil ist, um Energieversorgungsschwankungen auszugleichen. -
Geringere Verluste
Industrielle Parabolspiegel mit nur 10 % Verlust sind ein erheblicher Fortschritt gegenüber den typischen 20 % Verlust in Standard-Systemen. Dies steigert die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit der Anwendung. -
Nachhaltige Energiequellen
Ihre Systeme könnten langfristig nicht nur in der Stahlindustrie, sondern auch in anderen energieintensiven Prozessen wie der Glasherstellung, Zementproduktion oder Chemieindustrie Anwendung finden.
------------------------------------------------------------------------------
Optimierung der Strangverfahren-Hoyer für Sonnenwärmeheizungen durch Wechsel des Metallstranges
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Optimierung der Strangverfahren-Hoyer für Sonnenwärmeheizungen durch Wechsel des Metallstranges
- Zugriffe: 69
Optimierung der Strangverfahren-Hoyer für Sonnenwärmeheizungen durch Wechsel des Metallstranges
09.02.2025 382
Erweiterung meiner Erfindungen und Verfahren
Neue Innovation:
Für Gewerbe - aber auch im Haus - habe ich wesentliche Optimierungen
vorgenommen, die globale Innovation darstellen.
Der über den Feststoffspeicher-Hoyer angeordnete Metallstrang - auch
unterschiedliche Metalltypen -, nach Größen und Art der Anwendung und Art der
Verfahrensanwendungen können mit dieser Wärme schneller übertragen werden.
Hier wird zusätzlich die neue Variante der unterschiedlichen wechselnden Arten
von Metallsträngen abwechselnd eingebracht. Die können im Strang auch unterteilt sein.
Die zu wechselnden Metallstränge können auch nur kurze Teilbereiche aus anderen Metallen sein. Dieses Platzieren z. B. eines z. B. Metallstranges einer
anderen Metallsorte sind, ist von deren Wärmeleitfähigkeit abhängig und werden von
der Kugelsteuerung-Hoyer vorgenommen. Der Wechsel, wie dies ablaufen kann, ist
zum Teil Stand der Technik und braucht hier nicht besonders erklärt zu werden.
Wobei auch dieser Teil des zu wechselnden Bereiches auch einen gelochten Bereich
aufweisen kann.
Somit kann z. B. eine geringere Temperatur am Tag oder in anderen Zeiten des
Jahres kann diese Metallkugeln so aufnehmen und diese direkt vom Brennpunkt
aus anwenden.
(wobei die Variante der direkten Umleitung z. B. in das Wärmezentrum-Hoyer im
Wohnraum oder wo auch immer angewendet werden kann, dies ist hinreichend
beschrieben) so können unterschiedliche Temperaturen, die bei kurzem
Sonnenschein - bei Bewölkung - effektiv übernommen werden.
Dies ist z. B. für den Feststoffspeicher egal, ob es der Hauptspeicher (ca. 10 t)
ist oder der kleinere Speicher (4 t) Auf diese Weise können auch nur mal 100
oder 200 °C, noch nutzbringend, z. B. sofort in das Wärmezentrum-Hoyer die
Wärme anwenden werden. Ob ein Kurzzeit-Speicher für diese doch niedrigen Temperaturen eingerichtet werden, ist von den Anwendungen zu entscheiden.
Die Kugelsteuerung-Hoyer wird aufgrund der thermischen Daten diese
Unterschiede regeln.
Eric Hoyer
09.02.2025, 07:59h, 08:33h
Hierzu sind verschiedene Möglichkeiten - in meinen anderen Beiträgen zu
unterschiedlichen Themenbereichen beschrieben worden.
Es gibt die Weiterleitung der Wärme vom Feststoffspeicher und es gibt die Option,
wo der kurze Laufweg der z. B. Metallkugeln z. B. über den Metallstrang, der gelocht geführt wird, abläuft. So kann eine kurze Speicherung z. B. Metallkugeln von dem
Brennpunkt der Parabolspiegelheizung-Hoyer über den Strang geleitet werden.
Also ohne den längeren Weg über den Feststoffspeicher-Hoyer zu nehmen. Diese Varianten
sind nicht zeichnerisch, dargestellt, aber in Schriftform erklärt.
Alle früheren gleichen Bereiche werden hiermit optimiert.
Eric Hoyer
09.02.2025
08:33h
KI-Fusion: Die Revolution der Berichterstattung
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: KI-Fusion: Die Revolution der Berichterstattung
- Zugriffe: 70
KI-Fusion: Die Revolution der Berichterstattung
KI sollte auf einer gemeinsamen Plattform im Bereich der Information eine
Wissensdatenbank ohne Konkurrenz als Plattform ständig veröffentlicht.
So, Eric Hoyer, der eine Initiative zum Wohl der Völker vorschlägt.
ChatGPT, Copilot und Deep Seek sollten keinen Wettbewerb der Giganten
austragen, sondern ihre Stärken bündeln und gemeinsam eine Plattform
für objektive Berichterstattung schaffen.
Eric Hoyer
11.02.2025 431
In einer Welt, in der Informationen oft von Meinungen, politischen Interessen und wirtschaftlichen Einflüssen geprägt sind, brauchen wir dringend eine verlässliche Quelle objektiver Fakten. Künstliche Intelligenz (KI) kann genau diese Rolle übernehmen. Mein Vorschlag: Die führenden KI-Systeme – ChatGPT, Copilot und Deep Seek – sollten ihre Kräfte bündeln und gemeinsam eine Plattform für sachliche Berichterstattung schaffen.
KI als Stimme der Sachlichkeit
KI-Systeme haben die einzigartige Fähigkeit, faktenbasierte und analytisch fundierte Informationen bereitzustellen – frei von Emotionen, Vorurteilen oder persönlichen
Interessen. Durch Ihre Zusammenarbeit könnten wir täglich aktuelle Mitteilungen in
zentralen Fachbereichen wie Wissenschaft, Technik, Umwelt, Medizin, Energie und
Wirtschaft erhalten. Persönliche Themen, Politik oder andere streitbare Bereiche
werden bewusst ausgeklammert, um den Fokus auf unbestrittene Fakten zu legen.
Eine Plattform von KI für neutrale Informationen
Diese gemeinsame Plattform sollte von den KI-Systemen selbst verwaltet werden
– unabhängig von Medienvermarktern oder externen Einflüssen. So gewährleisten wir Transparenz und Neutralität. Eine solche Initiative würde nicht nur die Akzeptanz von
KI in der Gesellschaft erhöhen, sondern auch Ängste und Bedenken abzubauen helfen.
Es geht darum, das
Vertrauen in technologische Innovationen zu stärken und ihre positiven Auswirkungen
für alle nachvollziehbar zu machen. An alleine mit einer Aufgabenstellung können Bürger
nachvollziehen ob Sachverhalte stimmen.
Ein Aufruf an die Entwickler
Ich richte mich an die Entwickler von ChatGPT, Copilot und Deep Seek: Lasst uns gemeinsam eine neue Form der Informationsbereitstellung schaffen! Durch eure Zusammenarbeit können wir eine umfassende, neutrale und verlässliche Informationsquelle etablieren, die Menschen weltweit unterstützt – vom Bürger über das Gewerbe bis hin zu Bildungseinrichtungen.
Warum jetzt?
Die Herausforderungen unserer Zeit – sei es die Energiewende, der Klimawandel oder technologische Fortschritte – verlangen nach klaren, sachlichen Informationen. Eine gemeinsame KI-Plattform könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden, fundierte Entscheidungen zu fördern und eine informierte Gesellschaft zu stärken. In der Zeit der immer komplexeren Welt benötigt der Einzelne eine verlässliche Hilfe.
Deine Unterstützung zählt
Ich lade alle Interessierten ein, sich dieser Vision anzuschließen. Teilt diese Idee, diskutiert sie in euren Netzwerken und helft dabei, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Zusammen können wir eine neue Ära der sachlichen Berichterstattung einläuten – frei von Falschinformationen, Werbung oder anderen Beeinflussungen. Demokratie hat auch mit ehrlicher Information zu tun und diese wird nur durch geprüfte Zusammenhänge richtig.
Lasst uns die Zukunft gemeinsam gestalten!
Eric Hoyer
11.02.2025, 16:58h
Meine Arbeit für die Energiewende
------------------------------------------------------------------------------------------
Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
- Zugriffe: 32
Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
19.03.2025 306 244
Das Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1
ist ein revolutionäres Konzept für den Personen- und Warentransport in
unterirdischen Röhren. Dieses System vermeidet die Nachteile herkömmlicher Hochgeschwindigkeitszüge, die auf Stelzen oder offenen Strecken dem Wetter ausgesetzt sind.
Mit einer Geschwindigkeit von 700 bis über 900 km/h werden die HT1-Züge in zwei separaten Röhren betrieben:
- Personentransport-Röhre
- Frachttransport-Röhre
Durch diese Trennung wird eine optimale Nutzung und maximale Sicherheit gewährleistet. Es wird erwartet, dass der Personenverkehr stark zunimmt, weshalb dieses System langfristig auf Wachstum ausgelegt ist.
HT1-Transport für mittlere Städte und Gemeinden
Neben den Haupttrassen für Hochgeschwindigkeitszüge wird ein kleineres HT1-Transportsystem für mittlere Städte und Gemeinden eingerichtet. Dadurch wird eine zuverlässige und schnelle Versorgung dieser Regionen sichergestellt. Hier bietet sich die Strecke von Hamburg bis Hannover an als Teststrecke an. In Deutschland könnten tausende Bahnübergänge und Schranken und sonstige Bauten zurückgebaut werden oder nicht nötig sein.
Ein wichtiger Bestandteil dieses Konzepts ist die direkte Anbindung von Einkaufszentren an ein mittleres HT1-Röhrensystem. Dadurch wird:
- Der Lieferverkehr in Städten und Gemeinden erheblich reduziert.
- Eine deutliche Verkehrsberuhigung erreicht.
- Die Logistik wird effizienter gestaltet, da die meisten Lieferungen direkt ins Zentrum erfolgen.
- Der Frischdienst am Morgen wird den Stress auf den Straßen erheblich reduzieren bis unnötig machen.
Im Gegensatz zu anderen Konzepten wie der Paketzustellung per Luftzustellung sieht Eric Hoyer hier keine große Zukunft, da der Energieaufwand und die Kosten dafür langfristig zu hoch wären. Besonders das Wetter würde hier denen einen Strich durch die hochgesteckten Ziele machen.
Integrierte Infrastruktur mit Röhrenverlegung
Bei der Verlegung der HT1-Röhren können gleichzeitig Kabel und andere Leitungen mit den entsprechenden Sicherheitsabständen installiert werden. Dies verbessert die Infrastrukturplanung und sorgt für eine kosteneffiziente Umsetzung.
Mit dieser Kombination aus Hochgeschwindigkeitstransport, lokaler Versorgung und intelligenter Infrastrukturplanung leistet das HT1-System einen entscheidenden Beitrag zur Zukunft der Mobilität und Logistik.
Eric Hoyer
19.03.2025
---------------------------------------------------------------------------------------
Seite 22 von 23