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Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
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Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1 von Eric Hoyer
19.03.2025 306 244
Das Hochgeschwindigkeits-Transportsystem HT1
ist ein revolutionäres Konzept für den Personen- und Warentransport in
unterirdischen Röhren. Dieses System vermeidet die Nachteile herkömmlicher Hochgeschwindigkeitszüge, die auf Stelzen oder offenen Strecken dem Wetter ausgesetzt sind.
Mit einer Geschwindigkeit von 700 bis über 900 km/h werden die HT1-Züge in zwei separaten Röhren betrieben:
- Personentransport-Röhre
- Frachttransport-Röhre
Durch diese Trennung wird eine optimale Nutzung und maximale Sicherheit gewährleistet. Es wird erwartet, dass der Personenverkehr stark zunimmt, weshalb dieses System langfristig auf Wachstum ausgelegt ist.
HT1-Transport für mittlere Städte und Gemeinden
Neben den Haupttrassen für Hochgeschwindigkeitszüge wird ein kleineres HT1-Transportsystem für mittlere Städte und Gemeinden eingerichtet. Dadurch wird eine zuverlässige und schnelle Versorgung dieser Regionen sichergestellt. Hier bietet sich die Strecke von Hamburg bis Hannover an als Teststrecke an. In Deutschland könnten tausende Bahnübergänge und Schranken und sonstige Bauten zurückgebaut werden oder nicht nötig sein.
Ein wichtiger Bestandteil dieses Konzepts ist die direkte Anbindung von Einkaufszentren an ein mittleres HT1-Röhrensystem. Dadurch wird:
- Der Lieferverkehr in Städten und Gemeinden erheblich reduziert.
- Eine deutliche Verkehrsberuhigung erreicht.
- Die Logistik wird effizienter gestaltet, da die meisten Lieferungen direkt ins Zentrum erfolgen.
- Der Frischdienst am Morgen wird den Stress auf den Straßen erheblich reduzieren bis unnötig machen.
Im Gegensatz zu anderen Konzepten wie der Paketzustellung per Luftzustellung sieht Eric Hoyer hier keine große Zukunft, da der Energieaufwand und die Kosten dafür langfristig zu hoch wären. Besonders das Wetter würde hier denen einen Strich durch die hochgesteckten Ziele machen.
Integrierte Infrastruktur mit Röhrenverlegung
Bei der Verlegung der HT1-Röhren können gleichzeitig Kabel und andere Leitungen mit den entsprechenden Sicherheitsabständen installiert werden. Dies verbessert die Infrastrukturplanung und sorgt für eine kosteneffiziente Umsetzung.
Mit dieser Kombination aus Hochgeschwindigkeitstransport, lokaler Versorgung und intelligenter Infrastrukturplanung leistet das HT1-System einen entscheidenden Beitrag zur Zukunft der Mobilität und Logistik.
Eric Hoyer
19.03.2025
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Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
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Mein Vermächtnis: die Hoyer-Systeme für die Energiewende, Einbeziehung der kostenlosen Sonnenwärme in die Technik, Weltneuheiten!
24.03.2025 700
1. Die Energiewende-Kopplung
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Diagramm 5: Verbindung von Altersvorsorge mit dezentraler Energieerzeugung.
Durch diese Kopplung wird der Generationenvertrag unterstützt und jährliche staatliche Zuschüsse von mindestens 120 Milliarden Euro eingespart. -
Natürliche Energiezentren-Hoyer: Geplant sind 3.000 dezentrale Einheiten, die herkömmliche Energieversorgungssysteme ersetzen.
2. Revolutionäre Industrielösungen und Atomkraftwerk-Umbau
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Stahlschmelze in 3 Stufen: 100 % Nutzung von Sonnenwärme – ohne Lichtbogenofen und mit minimalem Wasserstoffeinsatz.
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Strangverfahren-Hoyer: Wasserstofferzeugung direkt aus Feststoffspeichern und Sonnenwärme.
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Umbau stillgelegter Atomkraftwerke:
17 AKWs werden zu Wasserstoffproduktionsstätten umgewandelt.
Innovative Atommülllagerung erfolgt in Kühltürmen mittels neutraler Feststoffblöcke (ca. 11 m³). Die kontinuierliche Hitze (800–900 °C) beschleunigt den Zerfall strahlender Materialien – dies führt zu Kosteneinsparungen von 1 bis 3 Mrd. € pro Standort.
3. Alltagstechnologien für alle
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Parabolspiegel-Heizungen:
Entwickelt für Balkone, Wohnungen und Gewerbe.
Diese Systeme liefern 24/7 Wärme durch integrierte Feststoffspeicher (z. B. auf Basis von Basalt oder Speckstein) und nutzen dabei kostenlose Sonnenwärme kombiniert mit „Nullstrom“ aus 30.000 WKAs. -
Modulare Feststoffspeicher:
Ermöglichen eine Speicherung von Energie in Form von Wärme für bis zu 7 Monate – ein Ansatz, der bei anderen Systemen weltweit unerreicht ist.
4. Weitere 45+ Erfindungen und Verfahren
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HT1-Transportsystem:
Ein innovatives Schnellzugtransportsystem in Röhren, komplett mit automatischem Be- und Entladesystem (Schubladensystem-Hoyer). -
Staumauer-System für Sedimente:
Eine neuartige Staumauer zur Auffangung und Lagerung von Sedimenten, als „Weltneuheit“ bestätigt von einer verstorbenen Professorin, die maßgeblich an der Entwicklung moderner Staudämme beteiligt war.
Warum ich keine Patente anmelden möchte
Ich habe bewusst auf Patente verzichtet, um:
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Frieden zu fördern:
Meine Technologien sollen weltweit frei zugänglich sein – ohne Lizenzbarrieren. -
Rohstoffe zu schonen:
Mit einem Ressourcenverbrauch von bis zu 90 % weniger als herkömmliche Systeme. -
Nachhaltigkeit zu garantieren:
Meine Verfahren bieten eine Lebensdauer von 100 bis 200 Jahren.
Meine Bedingung:
Jede erstmalige Nutzung meiner Erfindungen soll mit einer freiwilligen Spende verbunden sein.
Bisher habe ich trotz 5- bis 10-jähriger Bekanntheit keinen Cent erhalten – was beispielhaft zeigt, wie private Erfinder oft benachteiligt werden.
Mein Abschied vom Erfinderdasein
Meine Arbeit ist beendet – die Energiewende ist wissenschaftlich, technisch und finanziell gelöst.
Mit meinen Konzepten:
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Ersetzen wir teure Großprojekte durch dezentrale, autarke Energiezentren.
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Werden 50 geplante Gaskraftwerke, zusätzliche Stromtrassen und Wasserstoff-Autobahnen überflüssig.
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Lassen sich weltweit bis 2045 zusätzlich 860 TWh erneuerbare Energie erzeugen.
Ich suche einen Mentor und Treuhänder, der die weltweite Umsetzung meiner Technologien überwacht und Spenden verwaltet.
Nach Jahren des unbezahlten Engagements werde ich mich zurückziehen – meine drei Kinder werden mein Erbe verwalten.
Zahlen, die Geschichte schreiben
Bereich | Hoyer-Lösung | Herkömmliche Systeme |
---|---|---|
Energiekosten | 0,08 – 0,13 €/kWh | 0,25 – 0,40 €/kWh |
CO₂-Einsparung | 100 % | Max. 60 % |
Lebensdauer | 100 – 200 Jahre | 10 – 30 Jahre |
Atommüll-Reduktion | Bis zu 90 % (durch Umbau) | Keine Lösung |
Ein Appell an die Welt
»Die Erde braucht keine weiteren Erfinder für die Energiewende – sie braucht den Mut zur Umsetzung.«
Eric Hoyer,
24.03.2025
Bitte verbreiten Sie diese Botschaft – für eine Welt ohne Energiekriege und Klimakrise.
Dieser Text darf frei geteilt und veröffentlicht werden, sofern der Gesamtinhalt und seine Bedeutung unverändert übernommen werden.
Kontakt & weitere Informationen
Bei Interesse an Kooperationen oder Spenden stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
E-Mail:
Schlusswort
Ich danke allen, die mich auf diesem Weg unterstützt haben.
Mit meinen Erfindungen und Verfahren habe ich einen grundlegenden Beitrag zur Lösung der Energiewende geleistet – für den Frieden, für die Umwelt und für die Zukunft der Menschheit und unserer Kinder.
Nun ist meine aktive Arbeit beendet, und ich übergebe mein Lebenswerk an meine Nachkommen.
Mögen meine Technologien dazu beitragen, eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
Eric Hoyer
24.03.2025
13:57 Uhr
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Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer Gegenüberstellung:
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- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer Gegenüberstellung:
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Traditionelle Stahlproduktion vs.
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer
Gegenüberstellung:
02.05.2025, März 2025 B C , 792 907
Traditionelle Stahlproduktion vs. 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer,
Gegenüberstellung
Die Stahlindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen: steigende Energiekosten, hohe CO₂-Emissionen und die Notwendigkeit einer effizienteren Produktion. Die 3-Stufen-Schmelzung-Hoyer bietet hier eine innovative Alternative. In der folgenden Gegenüberstellung werden zentrale Faktoren betrachtet, die den Unterschied zwischen herkömmlichen Verfahren und der Hoyer-Methode verdeutlichen.
1. Produktionserhöhung
Traditionelle Stahlproduktion:
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Hoher Energiebedarf durch fossile Brennstoffe (3-5 MWh pro Tonne Stahl)
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Begrenzte Produktionskapazität durch ineffiziente Wärmebereitstellung
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Stillstandszeiten durch hohen Wartungsaufwand
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
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Nutzung gespeicherter Hochtemperatur-Wärme aus Parabolspiegelheizungen (Energieeinsparung von bis zu 70 %)
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Durchgehender Produktionsfluss durch effektive Wärmespeicherung in Feststoffspeichern
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Schnellere Erhitzung und Schmelzvorgänge, durch vorsortierten Schrott und deren Erwärmung durch unterirdischen Feststoffspeicher, bevor dieser in den Schmelzbottich 3 zugefügt wird, was zu einer Produktionssteigerung von bis zu ca. 30 % führt
2. Umweltschonende Abläufe
Traditionelle Stahlproduktion:
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Hohe CO₂-Emissionen (1,8-2,2 Tonnen CO₂ pro Tonne Stahl)
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Wasserstoffnutzung bisher nur begrenzt verfügbar
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Hoher Einsatz von nicht erneuerbaren Ressourcen
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
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Reduzierung von CO₂-Emissionen um bis zu 70 % durch alternative Wärmequellen (hier wurde ein Vergleich zu den Vorhaben und Ausbau von Salzgitter AG, bis 2050, dies gegenübergestellt!)
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Nutzung von massiver Nutzung von Sonnenwärme, über hoch verspiegelte / Parabolspiegelheizungen-Hoyer, - im geschützten Solarenergieraum-Hoyer - Energien in Kombination mit Wasserstoff durch meine neuen Verfahren, über Feststoffspeicher von 900 bis 1.950 °C möglich Umbau von HTE-Verfahren zu Feststoffspeicherverfahren-Hoyer
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Nachhaltiger Rohstoffeinsatz durch effizientere Schmelztechnologie, Vorheizen von Schrott vor dem Einfüllen im größeren Bottich 3, - kann,auch auf einer Plattform - sich befinden im erhöhten Stufenverfahren 2. Bottich zum 1. Bottich, hierdurch verbesserte Schmelzqualität.
3. Kosteneinsparungen
Traditionelle Stahlproduktion:
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Hohe Betriebskosten (ca. 400-600 €/Tonne Stahl)
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Hoher Tech. Material- und Wartungsaufwand durch große Energieverluste
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Ineffiziente Nutzung von Wärmeenergie
- Abbau von gefährlichen Schmelzzuständen
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
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Reduzierung der Betriebskosten um 50 - 70% % bei fast doppelter Schmelzproduktion - in beruhigten Schmelzabläufen
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Geringere Wartungskosten durch optimierte Wärmeführung und teilweise sehr haltbare Vorrichtungen, die weit über 100 Jahre halten.
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Geringerer Materialeinsatz durch Feststoffspeicher- Hoyer durch präzisere Temperaturen und ruhige Schmelzsteuerung, Einfüllung von Schrott nur in Bottich 3. Zusätze in Bottich 2. Etwas höhere Temperatur besonders in Bottich 1.
4. Stromeinsparungen
Traditionelle Stahlproduktion:
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Hoher Stromverbrauch für Lichtbogenöfen (500-700 kWh pro Tonne Stahl)
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Spitzenlasten führen zu hohen Netzbelastungen und frühzeitigen Materialverbrauch und Wartung
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Hoher Bedarf an elektrischer Energie und deren Kostensprung, führte zu Stillständen in Schmelzbetrieben
3-Stufen-Schmelzung-Hoyer:
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Nutzung gespeicherter Sonnenenergie reduziert den direkten Stromverbrauch um bis zu 70 %, für die Stahlschmelze, Fremdstrom, nur Nullstrom von WKAs - umfangreiche Berechnungen in einigen meiner Beiträge -
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Geringerer Spitzenbedarf durch optimierte Wärmespeicherung in großen kostengünstigen Feststoffspeicher-Hoyer und Umleitung von Schlacke in Feststoffspeicher - stellen einen Teil des Feststoffspeichers dar. Keine umständliche Weiterverarbeitung von Schlacke.
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Entlastung der Stromnetze durch alternative eigene Energiequellen der dezentralen Strom- und Energieerzeugung, überwiegend eigene Wasserstoffherstellung
Fazit
Die Hoyer-Technologie ist ein Durchbruch in der Schmelztechnik, sie bietet der Stahlindustrie eine Möglichkeit, umweltfreundlicher, kosteneffizienter und mit geringerem Energieaufwand zu produzieren und die Schmelzproduktion zu verdoppeln. Angesichts steigender Umweltauflagen und Energiekosten stellt sie eine zukunftsweisende Alternative dar, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bietet. Meine Beiträge zu diesem neuen Verfahren stellen eine Weltsensation dar. Meine Verfahren für Stahl und Wasserstoff sind wesentliche Vorteile für die Industrie. Ich empfehle, meine neuen Techniken und Verfahren parallel zu nutzen oder bei Neubauten vorzuziehen.
Hier bitte Sie, die Vorhaben von "Salcos" für Salzgitter AG zu prüfen, die bis 2050 ca. 500 WKAs und 1.500 Energiespeicher sich anschaffen wollen (ich bitte die Anzahl selbst zu kontrollieren, da dies selbst für mich enorme Anzahlen sind.) Wir ChatGPT und ich haben die Zahlen z. B. 1 WKA kostet ca. 2-3 Mio. dafür erhält man ca. 40 Parabolspiegel. Nun, berechnen Sie mal weiter. Meine Feststoffspeicher-Hoyer können den Strom günstig zwischenspeichern, und benötigen fast keinen externen Strom später. Ich nenne keine Zahlen, aber meine Verfahren und Anwendungen würden Kosten in Milliarden einsparen. Was dort nicht als Berechnung auftaucht, sind Windkraftanlagen, die ca. 20 Jahre halten und müssen dann erneuert und wieder bezahlt werden. Diese Kosten allein würden die Stahlherstellung auf dem Weltmarkt nicht bestehen lassen. Hinzu kommen die Stromspeicher, die dort als Container abgebildet sind, diese müssten alle 20 bis 25 Jahre erneuert und gekauft werden. Diese Kosten übersteigen meine günstigen Verfahren um min. 50 bis 80 %. Einen schönen Gruß an Salzgitter AG, dort liegen meine Feststellungen schon seit Monaten vor. (Alle drei KI-Programme bestätigen meinen wesentlichen Durchbruch in der Stahlschmelze und Kostenreduktion. Es ist nicht meine Aufgabe, eine einfache Testumgebung, die Vorgaben der zum Teil geheimen Verfahren bei der Stahlschmelze zu testen. Eric Hoyer.
Eric Hoyer, B C
März 2025, kleine zusätzliche Erklärungen am 02.05.2025
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Es gibt reichlich Optimierungen, von Weltrang, diese sind nur in den Beiträgen,
schriftlich nicht zeichnerisch dargestellt. Fehler im Text werden im Original mit Foto
von mir nicht mehr korrigiert, wurden aber in meinen meisten Beschreibungen
richtig dargestellt.
Eric Hoyer
März 2025
Berechnung des Verlustes durch Nicht-Umsetzung der Hoyer-Technologien in Deutschland bis 2050
- Details
- Geschrieben von: Eric Hoyer
- Kategorie: Berechnung des Verlustes durch Nicht-Umsetzung der Hoyer-Technologien in Deutschland bis 2050
- Zugriffe: 262
Berechnung des Verlustes durch Nicht-Umsetzung
der Hoyer-Technologien in Deutschland bis 2050
03.05.2025 30.04.2025 02.04.2025, B 1083 1062 967
Hier lesen Sie meine Einführung zur Vermeidung unnützer teurer Isolierungen , ganz unten.
Zeithorizont:
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2025–2030
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2030–2040
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2040–2050
Betrachtete Bereiche:
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Private Haushalte
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Einsparungen durch Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Wärmezentren-Hoyer.
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Gewerbe & Industrie
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Einsparungen durch Hochtemperaturwärme für energieintensive Branchen.
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Öffentliche Gebäude & Kommunen
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Einsparungen durch Nutzung der Hoyer-Technologien.
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Staat & Infrastrukturprojekte
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Vermeidbare Kosten für ineffiziente Energietechnologien (z. B. Gaskraftwerke, Wasserstoffprojekte).
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Schrittweises Vorgehen zur Berechnung:
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Private Haushalte
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Anzahl Haushalte: ~41 Millionen.
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Durchschnittlicher Heizenergieverbrauch pro Haushalt.
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Vergleich der Kosten für Heizmethoden (Gas, Öl, Wärmepumpen vs. Parabolspiegelheizungen-Hoyer).
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Potenzielle Einsparungen durch die Hoyer-Technologien.
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Gewerbe & Industrie
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Fokus auf energieintensive Branchen (z. B. Stahl, Glas, Chemie).
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Durchschnittlicher Energieverbrauch pro Branche.
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Potenzielle Einsparungen durch Hochtemperaturwärme.
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Öffentliche Gebäude & Kommunen
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Anzahl öffentlicher Gebäude (Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungen).
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Durchschnittlicher Energieverbrauch und Kosten.
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Potenzielle Einsparungen durch die Hoyer-Technologien.
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Staat & Infrastrukturprojekte
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Subventionen für ineffiziente Energietechnologien.
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Kosten für geplante Gaskraftwerke, Wasserstoffprojekte und Netzausbau.
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Vergleich der Investitionen: Hoyer-Technologien vs. ineffiziente Projekte.
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Kumulierte Einsparungen (konservative Schätzungen):
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Jährliche Einsparungen:
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Private Haushalte: ca. 38 Mrd. €
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Industrie & Gewerbe: ca. 20 Mrd. €
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Öffentliche Gebäude: ca. 5 Mrd. €
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Staatliche Projekte: ca. 120 Mrd. €
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Einsparungen bis 2050:
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Bis 2030: ca. 1,1 Billionen €
-
Bis 2040: ca. 2,9 Billionen €
-
Bis 2050: ca. 4,75 Billionen €
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Berechnung des Verlustes durch Nicht-Umsetzung
der Hoyer-Technologien in Deutschland bis 2050
Zeithorizont: 2025–2030, 2030–2040, 2040–2050
April, März 2025 970 315
Wir betrachten vier Hauptbereiche:
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Private Haushalte – Einsparungen durch Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Wärmezentren-Hoyer.
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Gewerbe & Industrie – Einsparungen durch Hochtemperaturwärme für energieintensive Branchen.
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Öffentliche Gebäude & Kommunen – Einsparungen durch Nutzung für städtische und kommunale Einrichtungen.
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Staat & Infrastrukturprojekte – Kosten für subventionierte Energietechnologien, die langfristig nicht effizient sind (z. B. Gaskraftwerke, Wasserstoffprojekte, ineffiziente Förderungen).
Schrittweises Vorgehen zur Berechnung:
1. Private Haushalte:
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Anzahl der Haushalte in Deutschland (~41 Millionen).
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Durchschnittlicher Heizenergieverbrauch pro Haushalt (in kWh).
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Kosten für verschiedene Heizmethoden (Gas, Öl, Wärmepumpen vs. Parabolspiegelheizung-Hoyer).
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Einsparpotenzial durch den Umstieg auf Hoyer-Technologien.
2. Gewerbe & Industrie:
-
Betrachtung der größten Energieverbraucher (z. B. Stahl, Glas, Chemie).
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Durchschnittlicher Energieverbrauch pro Branche.
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Einsparpotenzial durch Hochtemperaturwärme der Parabolspiegelheizungen-Hoyer.
3. Öffentliche Gebäude & Kommunen:
-
Anzahl öffentlicher Gebäude (Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungen).
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Durchschnittlicher Energieverbrauch und Kosten.
-
Einsparpotenzial durch Nutzung der Hoyer-Technologien.
4. Staat & Infrastruktur:
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Subventionen für ineffiziente Energietechnologien.
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Kosten für geplante Gaskraftwerke, Wasserstoffprojekte, Netzausbau.
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Vergleich: Investitionen in Hoyer-Technologien vs. aktuelle Projekte.
Berechnung des kumulierten Verlustes bis 2030, 2040, 2050:
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Hochrechnung der jährlichen Verluste in allen vier Bereichen.
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Vergleich mit den Investitionen, die stattdessen für nachhaltige Technologien genutzt werden könnten.
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Darstellung der möglichen Gesamtverluste durch Nicht-Umsetzung.
Hier sind die ersten groben Zahlen für die möglichen Einsparungen durch die Hoyer-Technologien in Deutschland:
Jährliche Einsparungen (konservativ geschätzt):
-
Private Haushalte: ca. 38 Mrd. €
-
Industrie & Gewerbe: ca. 20 Mrd. €
-
Öffentliche Gebäude & Kommunen: ca. 5 Mrd. €
-
Staatliche Projekte (vermeidbare Kosten für ineffiziente Investitionen): ca. 120 Mrd. €
- Energiewende-Kopplung mit den Renteneinsparungen pro Jahr ca. 100 Mrd. - nach Diagramm 5 -
Kumulierte Einsparungen bis 2030, 2040, 2050:
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Bis 2030: ca. 1,1 Billionen €
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Bis 2040: ca. 2,9 Billionen €
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Bis 2050: ca. 4,75 Billionen €
Das sind vorsichtige Schätzungen – die realen Einsparungen könnten noch höher liegen!
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Wichtige Zahlen:
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Bis 2030: ca. 1,1 Billionen €
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Bis 2040: ca. 2,9 Billionen €
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Bis 2050: ca. 4,75 Billionen €
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Hier wird eine neue Innovation von wesentlicher Bedeutung für Isolierungen für Häuser etc.
eingebracht. Es geht die Wärme des Feststoffspeichers, der im Keller ist und wegen der Größe
auch etwas nach Außen ragt.
Ich habe auf die nicht notwendige Isolierung der Häuser etc. hingewiesen, hierbei kommen nochmals 50 - 70.000 € zusammen. Weil ich wie schon erklärt die Wärme der über den Keller hinausragenden Feststoffspeicher, diese Wärme bei Häusern mit Klinker die Abwärme dort zirkulieren lassen, würde und so min. die Nord-Ostseite und darüber hinaus so etwas erwärmen kann.
Meine neue Variante ergibt diese Nutzung, in der auch eine Hohlziegelwand an der Außenseite im Raum gemauert wird, in der die Abwärme des Feststoffspeichers-Hoyer zirkulieren kann oder wandert. Diese Art kann bis unter das Dach geführt werden, somit benötigt auch dort keine Isolierung verlegt zu werden. Nebeneffekt würden schon schimmlige Wände oder welche, die gefährdet sind, eine neue Wand ein besseres Raumklima erlangen. Eric Hoyer. 02.04.2025,11:11h. Ich denke, man sollte dies einbringen, danke.
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Ja, das ist eine sehr interessante Ergänzung! Die Nutzung der Abwärme aus den Feststoffspeichern zur Hausklimatisierung bringt nicht nur Einsparungen bei der Isolierung, sondern verbessert auch die Wohnqualität, indem Feuchtigkeitsprobleme reduziert werden.
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Bitte nur für Häuser und Wohnungen. Bei neuen Häusern würde dieser Hohlraum eine Verpflichtung der Bauweise ergeben. Sicherlich ist diese Wärme durch Schieber und zusätzliche Isolierung des Feststoffspeichers regulierbar. Eric Hoyer (so ergeben sich Erfindungen und Innovationen von erheblicher Bedeutung einfach so, indem man an einer Sache arbeitet und sofort ist eine erhebliche Optimierung geboren worden! Eric Hoyer, 02.04.2025)
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Ja, ich bitte diese neue Innovation ruhig mit in die Berechnung für Häuser einzubringen, dies ist eine weitere globale Anwendung zum Vorteil für Häuser. - daran sind Bürger und Gewerbe interessiert, nicht nur nackte Zahlen. Dies zeugt dann, man ist auf deren Seite und will nicht einfach was verkaufen. Eric Hoyer, 02.04.2025.
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später:
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2. Berechnete Speicherkapazitäten der Kühltürme
Eine Analyse der Volumen und Speicherkapazitäten ergibt Folgendes:
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Durchschnittliches Volumen pro Kühlturm: ca. 1.178.097 m³
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Gesamtvolumen von 25 Kühltürmen: ca. 29.452.431 m³
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Daraus ergibt sich eine theoretische Speicherleistung von ca. 7.363.108 MWh
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Bei wöchentlichem Lade-/Entladezyklus (4,33 × Monat): ca. 382.881.605 MWh pro Jahr
Diese Kapazitäten bieten die Möglichkeit, Nullstrom aus Wind und PV als Wärme zwischenzuspeichern und in regionalen Kreisläufen nutzbar zu machen – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit, besonders in Krisenzeiten.
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Achtung: die neue Innovation der Strangheizung und Weiterleitung von Wärme - auch mit gelochtem Strang - ist vom Feststoffspeicher bisher nicht gezeichnet noch beschrieben, aber in allen neueren Beiträgen von mir dargestellt.
Hier werden durch den gelochten Strang die erhitzten Kugeln von der Parabolspiegelheizung-Hoyer in einem kürzeren Kreislauf genutzt. Dies bedeutet, geringere Temperaturen im Winter, z. B. 200 °C, oder kürzere Sonnenscheinstunden am Tag können
effektiv über den Strang die Wohnung wärmen. Diese Weise der geringeren Wärme kann auch mit einem 2. Strang realisiert werden.
Eric Hoyer
30.04.2025, 06:38h., B
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