Bahntechnik Sicherheit für eingleisige Strecken

 

Eric Hoyer

 

 

18.12.2023   19.07.2023  2265   1365

 

Teilbeitrag: Unglücke in Deutschland wieder ein

 

Zugunglück bei Meerbusch, 05.12.2017. Wieder eines bei Garmisch Juni 2022

 

Dies zeigt, was die Bahn-Technik in Deutschland in moderner

 

Zeit nicht wirklich in der Lage ist Zücke richtig auszurüsten und

 

Strecken sicher zu machen !

 

Eine günstige Technik in jeder Lok müsste in der Ferne ein

 

Zug realisieren, oder gar nicht auf ein Gleis lassen. Siehe meinen

 

Verbesserungsvorschläge unten.

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Wenn so etwas passiert, wie in Enschede 1998, dann ziehe ich sofort die Notbremse, leider hatte dieser Mann keine technische
 
Kenntnis und ist offensichtlich schuld an so vielen Opfern. Ebenso hat der Zugbegleiter seinen Dienst nicht ernst genommen, war
 
unqualifiziert für einen solchen Beruf, er hat völlig verantwortungslos gehandelt, sonst hätte er sofort zu Notbremse gegriffen.
 
Was der Mann da ihm erzählt hat, hätte sofort alle seine Glocken im Gehirn läuten lassen sollen. Was ist denn dabei, den Zug mal
 
zum Stehen gebracht zu haben und so viele Menschen zu retten und nicht die Verfluchungen der Menschen zu hören.
 
Denn wenn solch ein großes Teil zwischen den Sitzen hochfährt, hat es offensichtlich den Fußboden durchschlagen müssen. 
 
Dieser Zugbegleiter dürfte nie wieder einen Zug begleiten!!!! Da läuft der Mann durch den ganzen Zug. Schaffner und der
 
Augenzeugen haben schlimmer als ein 10-jähriger Schüler gehandelt. Der Schüler hätte unverzüglich aufgeschrien, entweder die Notbremse,
 
betätigt oder Hilfe im nächsten Abteil geholt, dann wäre auch die Notbremse betätigt worden. Ich hätte sofort ohne Zögern die,
 
Notbremse gezogen. Selbst wenn er diesen Ort des Geschehens wegen der Zeit nicht schnell genug erreichen konnte, so hätte er,
 
sofort den Lokführer verständigen und den Zug z. B. kurzfristig auf 30 km/h herunterfahren müssen, bis dieser unglaubliche
 
Fall geklärt werden konnte. Etwas Zeit war noch, nach dem Bericht!, Ich hab mir den,
 
zweimal durchgelesen! Da stieg in mir die Wut auf, so ein eingebildeter, unfähiger Zugbegleiter!
 
Die Tatsache, der Mann und Zeuge, suchte erst den Schaffner, der diese Beobachtung machte, ist klar eine schlimme Sache!
 
Nun hätte der Mann oder der Schaffner die Notbremse gezogen, wäre auch die Fehlerquelle sehr öffentlich geworden
 
und ein Handeln unverweigerlich gewesen. Denn zu diesem Zeitpunkt war die Fehlerquelle dann offensichtlich !!
 
Wenn man in den obigen Filmbeitrag, Sachverhalte einbezieht, die aber im Film nicht vorkommen, macht mich die ganze Berichtserstattung hellhörig.
 
Eine mir neue Tatsache von Schwingung und schaukeln des ganzen Wagons wird berichtet. Berichtet, die praktisch alle Gäste zu verlassen
 
Die Abteile bewegte, da wird der Fall noch schlimmer, eigentlich kriminell, denn man nimmt Unfälle in Kauf! Ich bin früher sehr oft mit solchen,
 
Zügen gefahren und hatte kein Unglück erleben müssen, danke. Aber die Technik macht blind, was nicht sein kann, kann nicht sein,
 
ein deutsches Verhalten, nur das System am Laufen zu haben, ist System. Genau wie mein Beitrag zum Flugzeugabsturz in Frankreich,
 
- eine blöde verschlossene Tür und dann der Flug gegen eine Felswand eines einsamen Tales.
 
Eric Hoyer
 
Erfindungen-Verfahren.de
 
- 16.02.2016 B C -

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Genauso ist es mit dem Unglück in Bayern, auf der eingleisigen Strecke.

Verbesserungsvorschlag.

(Original hat noch einige andere Varianten)

Line Identifikation Controlling , also das LIC übermittelt alle Daten des

Zuges durch den Lokführer, Zugnummer bis Abfahrt und Ziel, Strecke

und alle üblichen Daten und Datum bis Uhrzeit. Diese Daten müssen,

mit dem Zielbahnhof übereinstimmen. Ein solcher Abgleich wird an

die in Gegenrichtung fahrenden Züge mitgeteilt und das Gerät wertet

diese Daten in Bereichen aus.

Verkaufe ich für 30.000 Euro.

Eric Hoyer

- 10.02.2016 -

. 26.02.2020,  05.05.2020 -

 

Es gibt die modernsten Vorrichtungen, aber dort in Bayern - auf der

eingleisigen Strecke, davon gibt es reichlich in der BRD - und

allgemein war nur eine einfache Technik vorhanden, - dies

in moderner Zeit - solche Strecken müssen min. 3 Sicherheitssysteme

haben. Deshalb ist die Bahn an diesem Unglück schuld. Selbst wenn,

der Stellwerkleiter auf dem Handy gespielt hat, oder Herzstillstand

oder in Ohnmacht, gefallen wäre.

Die Bahn hat einfach keine ordentlichen Sicherheitssysteme, keine

durchdachten Notfallsysteme implementiert, verantwortungslos in

unserer heutigen modernen Zeit!!!

 

Z. B. wäre ein System, wo Sende-Signale sich nähern geeignet

die Distanz der beiden Züge zu messen, etc.

Außerdem müssen die Züge ein elektronisches Signal - mit allen

relevanten Daten bei der Ausfahrt übermitteln, welches genau aussagt

welcher Zug und wohin dieser fährt.

Der Abgleich beider Daten ist dann eine erhebliche Sicherheit, so können keine

Züge auf einer Strecke zusammenstoßen , so was ist dann also auf gleichem Gleis

nicht mehr möglich. Diese Variante muss im Zug und außerhalb installiert werden,

damit werden Zusammenstöße von Zügen nicht mehr möglich sein. Die Sicherung,

ich nenne es Line Identification Controlling , also das LIC übermittelt alle Daten des

Zuges durch den Lokführer, Zugnummer bis Abfahrt und Ziel, Strecke und alle

üblichen Daten und Datum bis Uhrzeit. Diese Daten müssen mit dem Zielbahnhof,

übereinstimmen. Ein solcher Abgleich wird an die in Gegenrichtung fahrenden Züge,

mitgeteilt und das Gerät wertet diese Daten in Bereichen aus.

Diese Auswertung hat besonders zwischen den nächstliegenden Stationen

genau zu ermitteln. Eine Doppelbelegung einer eingleisigen Strecke ist in diesen,

Zeiträumen nicht möglich und lässt die Züge gegebenenfalls anhalten. Die Distanzen,

der Züge werden ebenfalls angezeigt. Diese Daten hat dann das Stellwerk ebenso in

seinem Gerät und im Zug.

Dieses von mir empfohlene System der Erfassung sämtlicher Daten kostet heute

Centsbeträge und in Millisekunden möglich.

Zusammen mit anderen Vorrichtungen ist dieses Verfahren von mir eines der

sichersten überhaupt.

Sicherlich gibt es solch ein Gerät nicht, kann aber für diese Zwecke programmiert

werden. Und wäre ein sichereres Kontrollmittel, um Zugzusammenstöße zu

verhindern. Wichtig ist auch diese wesentlichen Daten sollen der Lokführer,

sehen.

Dieses Gerät kann in Option  auch für Schranken Auslösung etc.

eingesetzt werden, oder man erkennt, ob diese geschlossen ist usw.

Andere Varianten und Modifikationen lassen verschiedene andere

Kontrollen und Einsatz zu. In diesem Zusammenhang wären bei sehr,

unübersichtlichen Bahnübergängen

Kameras anzubringen, die im Kontrollraum im Zug überprüfbar sind. So kann man aus,

ausreichender Entfernung ein Signalton geben, um evtl. Schlimmeres zu vermeiden,

oder bei einem stehen gebliebenen Fahrzeug den Zug anhalten zu können.

 

Eric Hoyer

(10.02.2016 B, 06.05.2017, 06.12.2017, 30.01.2019, 11.09.2019, 05.05.2020 )

Zugkatastrophe, 80 Tote in Spanien, größte und verheerendste in der

Geschichte der Bahn in Spanien!

 Aktuell: 26.07.2013

 

meine Meinung:

Ich bedauere dieses Unglück sehr und möchte als Erfinder die schlecht

abgesicherten Zugtechnik und Technik insgesamt  hier mal ansprechen.

  1. normal muss alleine am Kilometerstand für die Sicherheitstechnik die Kurve mit 80 km/h erkennbar gewesen sein. Solch eine Erkennung ist auf der Strecke einzutragen und Kilometerzähler und Sicherheitstechnik kann so etwas gar nicht dann übergehen. Der Zug wird automatisch auf 80 km heruntergefahren. Wer meint, dies geht nicht, hat von Technik und Elektronik keine Ahnung. Ist so etwas nicht eingebaut, dann ist diese Technik absolut nichts wert.
  2. Die Sicherheitstechnik muss min. dreifach abgesichert werden. Neben elektronischen Warneinrichtungen an der Strecke - diese sind nicht sichtbar, sondern registrieren nur das Signal zum Abbremsen mit und aufgrund des bestimmten Signals erkennt die Elektronik die Gefahrenstelle und veranlasst dann die Reduzierung  der Geschwindigkeit z. B. 80 km/h; selbst wenn der Zugführer schläft. Oder in Ohnmacht gefallen ist.
  3. Die Technik hat über Funk ständig Kontakt zu halten, damit wesentliche Daten km/h; Geschwindigkeit, Ankunft usw. errechnet werden können. Mit normalen Handys ist es möglich bestimmte Abfragen und Zustände z. B. am Computer zu Hause zu prüfen und Daten zu ermitteln. Offensichtlich kann die Bahntechnik weniger als normale Spiele am Computer.
  4. Die Sicherheitstechnik muss durch Fliehkraftelektronik  feststellen können, ob ein Zug in Gefahr sich begibt. und schon alleine hierdurch sind Geschwindigkeitsregulierungen von der Elektronik zu veranlassen. Diese Werte müssen z.B. vorne und hinten am Zug untergebracht werden und haben zum Bordcomputer auslösende Funktion, die der Zugführer nicht in der Geschwindigkeit erhöhen kann. Diese Daten können mit der Neigung der Vertikalen mit der Horizontalen berechnet werden. Jeder Zug-Typ hat seine Toleranzgrenze. Dies wären von meiner Einbringung  min. 5 Werte die einen Unfall wie diesen in Spanien oder sonst wo verhindern können.
  5. Z. B jetzt bei Garmisch, Juni 2022 hätte der Zug auf beschädigter Strecke evtl. mit 30 km/h automatisch runtergefahren werden müssen, so wäre nichts passiert !! Diese Verantwortlichen     und die Bahn müssen hart bestraft werden, sonst ändert sich nichts !!

 

Hiermit habe ich einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung geleistet

um in Zukunft Menschenleben zu schützen.

Eric Hoyer

( 26.07.2013; 15:17 Uhr, 11.09.2019 sehr wenig, Garmsich-Unglück Juni 2022 ) 

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Energiewende-Projekte von Eric Hoyer