Zölle für Stahl 50 % mehr, ganz einfach Stahlschmelzverfahren Hoyer nutzen und 70 % Kosten reduzieren. 

Stahlschmelzverfahren-Hoyer 

 

07.07.2025    24.06.2025  - wenig, 04.06.2025   03.05.2025    22.01.2025   11.01.2025   1431   1297  1207   1008     840

 
Ich habe das ganze Verfahren vereinfacht und komme völlig ohne Lichtbogenschmelzen
aus, hierzu habe ich einen neuen Beitrag geschrieben. Einige Angaben stehen auch auf anderen Seiten.
Dabei geht es auch im Verhältnis von Kosten und Ersatz und Wartung um
meine Weltneuheit.
 
Meine Neuerungen und Innovationen lösen alle Optimierungen in meinen vorherigen Beiträgen ab und können evtl. bei bestehenden Anlagen eingebunden werden.
 
Man könnte meine neue Anlage neben der herkömmlichen mit Lichtbogenschmelzen betreiben.
Wenn neu gebaut wird, allein diese Einsparungen der
Lichtbogenschmelz-Anlagen werden Millionen € an Einsparungen erbringen.
 
Der Vorteil ist, die Produktion von Stahl wird auf Dauer verdoppelt werden können, und der Strom für den Schmelzvorgang wird zu 100 % aus grünen-Strom erzeugt, was die Strom und Energieaufwendung für eine Schmelze von deren Kosten auf ca. 20 % reduziert werden können.
 
Die Haltbarkeitszyklen übertreffen herkömmliche Anlagen bis zu 10-mal
und mehr.
Eric Hoyer
22.01.2025

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Optimierung der Stahlschmelze ohne Lichtbogenverfahren durch

Hoyer-Technologien, um bis 70 % möglich, effektiver,

kostengünstiger, haltbarer als SMS-Verfahren!

 

Ausgangssituation

Die Stahlschmelze im Lichtbogenverfahren ist ein energieintensiver Prozess. Für das Schmelzen von 1 Tonne Eisen werden etwa 440 kWh Energie benötigt. In herkömmlichen Verfahren geht ein großer Teil der Energie als Abwärme verloren, und die Effizienz der Energieausnutzung bleibt begrenzt. Zudem entstehen erhebliche Betriebskosten durch den Verschleiß der Elektroden und die Verwendung von Wasserkühlung und Wartung.

Ziel

Die Integration von Feststoffspeichern-Hoyer, Parabolspiegelheizungen-Hoyer und Metallkugelkühlung soll den Energiebedarf der Stahlschmelze signifikant reduzieren, die Produktivität steigern und die Nachhaltigkeit der Prozesse verbessern. Diese Kühlung 

ist nur nötig bei erhöhten Temperaturen. Im normalen Ablauf, der nicht auf die hohen Temperaturen im 3. und 2. Bottich kommen, weil dies nicht mit aggressiven Methoden

geschmolzen wird. Alles läuft beruhigt ab.


Innovationen und Verbesserungen

1. Feststoffspeicher-Hoyer

  • Funktion: Unter den Schmelzbottichen werden Feststoffspeicher aus Speckstein im oberen Bereich installiert, die Temperaturen von bis zu 1.950 °C standhalten.

  • Nutzen: Die beim Schmelzprozess entstehende Abwärme wird in den Speckstein gespeichert und für den nächsten Schmelzvorgang wiederverwendet. Dies reduziert den Energiebedarf erheblich, da nur die Differenztemperatur von

  • etwa 1.450 °C auf 1.650 °C durch externe Energie gedeckt, z. B. im 1. Bottich erbracht werden muss.

  • Energieeinsparung: Geschätzte Einsparungen von bis zu 80 %. (Es ist auch möglich nur Sonnenwärme zu nutzen, dies bedeutet aber einen höheren Ausbau mit Parabolspiegelheizungen.) Zurzeit wird in Intervallen mit Nullstrom der WKAs. Für ein                WKA erhält man ca. 42 a 7 m Parabolspiegelheizungen-Hoyer, mit Feststoffspeicher-Hoyer und Verglasung - Solarenergieraum.com - , diese Anlagen halten zum Teil ca. 200 Jahre.

  • geheizt wird mit Restwärme SChlcke, (110 kg/t, bis Feststoffspeicher damit befüllt ist. Bei bestehenden WKAs kann jeglicher Strom über Feststoffspeicher-Hoyer dort eingebracht oder sonst verbraucht werden. Also kein Nullstrom bei eigenen Anlagen. Kein Verlust von fremden 30.000 Windkraftwerken, weil der Strom zwischengespeichert in Feststoffspeichern-Hoyer  gespeichert werden kann.

2. Metallkugelkühlung ist nur in 3 Stufenschmelzen-Hoyer im 1. Bottich nötig.

  • Ersetzung der Wasserkühlung: Statt Wasser werden Metallkugeln zur Kühlung verwendet, die die Abwärme effizienter aufnehmen und in die Feststoffspeicher-Hoyer auf sehr kurzem Weg  übertragen. Die Energiewende wird nur mit schneller Wärmeübertragung optimiert. andere Verfahren sind unrentabel.

  • Vorteil: Reduktion von Wasserverbrauch zur Kühlung über Metallkugeln, Verbesserung der Energieübertragung durch wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit; Wasser 0,6 Luft 0.026,  Metall ca. 50 bis 400,  Stein ca. 20.

3. Parabolspiegelheizungen-Hoyer

  • **Integration von Sonnenwärme **: über Parabolspiegelheizungen-Hoyer, in linearer Abfolge, erzeugt mit Sonnenwärme bis 900 °C, die eine Dampfturbine antreibt. So kann Strom oder Wasserstoff nebenbei erzeugt werden.

  • Ergebnis: 100 % grüne Energie für die Stahlproduktion. Anfangs evtl. stufenartig auf 50, 70 und 100%

  • Nullstrom aus AKWs etc. : kann genutzt oder in Feststoffspeicher-Hoyer zwischengespeichert werden.

4. Optimierte Produktionskapazität

  • Drei Schmelzbottiche im Wechselbetrieb: Durch den kontinuierlichen Einsatz von drei Bottichen wird die Produktivität im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren verdoppelt. Es wird nur in den Bottich 3, - der Größe der gewollten Produktion angepasst wird - schon vorgewärmter Schrott eingefüllt.

  • Vorheizen des Eisenschrotts: In überdachten Hallen wird der Schrott mit darunter befindlichen Feststoffspeicher-Hoyer   aus z. B. Steine, Basalt. Vorgeheizt, und die Abwärme der Schmelzen genutzt, wodurch der Energiebedarf weiter sinkt. Hierdurch wird Wasser und Fremdstoffe etc. aus dem Schrott entfernt.

  • Es können auch Schlacke eingebracht werden, a Tonne ca. 110 kg Schlacke. ca. 1.500 °C.

5. Wasserstoffproduktion

  • Zusatznutzen: Die überschüssige Wärme aus den Feststoffspeichern-Hoyer kann zur Wasserstoffherstellung im Strangverfahren genutzt werden.

  • Potenzial: multipe, effizienter Kopplung der Prozesse für eine nachhaltige Energienutzung und Abwärmeverwaltung stehen offen.


Ablaufdiagramm

  1. Vorbereitung

    • Eisenschrott wird in einer überdachten Halle, mit unterirdischen Feststoffspeicher-Hoyer vorgeheizt auf bis 700 °C immer der Bereich der dort zum Schmelzen nötig ist, in die auch

    • die heiße Luft aus den Schmelzvorgängen vorerst aufnimmt.

    • Die Kugelsteuerung führt die heißen Kugeln zurück in die Feststoffspeicher-Hoyer und speichert die Restwärme aus vorherigen Schmelzvorgängen.

  2. Schmelzprozess

    • Schrott wird heiß, ca. 500 - 700 °C, in den Schmelzbottich gegeben.

    • Energiezufuhr durch Lichtbogen, (alte Anlagen) oder Wasserstoff, unterstützt durch die Wärme aus den Feststoffspeichern, den sofortigen Schmelzvorgang nach Erreichen der Grundtemperatur.- ca. 1450 °C -

    • Metallkugeln statt Wasser nehmen die Abwärme wesentlich schneller auf und leiten sie          in die Feststoffspeicher-Hoyer, des nächsten Schmelzbottichs.

  3. Kühlung

    • Metallkugeln kühlen die Bottiche effizient, ohne Wasser zu verwenden. (dies bedeutet nicht, man muss auf Wasser verzichten, sondern zeigt auf, es ist anders möglich!)

  4. Energieerzeugung

    • Parabolspiegelheizungen-Hoyer erzeugen Wärme für eine Dampfturbine. Lineare Metallkugel-Führung von 700 bis 900 °C. Durch die Kugelheizung Hoyer sind in der Dampferzeugung verkürzte Abläufe, die  die Technik dort einsparen und mögliche Zeiten verkürzen, umsetzbar, die eine neue Innovation ergeben. Eric Hoyer

    • Die Dampfturbine und der Nullstrom der AKWs liefern Strom für verschiedene Prozesse.

  5. Zusatznutzen

    • Abwärme wird über Feststoffspeicher-Hoyer im temperaturstabilen Strangverfahren-Hoyer -kann in die Spaltungsprozesse mit einbezogen werden. Welche Temperaturen dann nötig sind entscheidet das Verfahren. Wärme wird gleichmäßig über Speckstein, zumeist über Speckstein zur endlosen Wasserstoffproduktion verwendet. Ein Großteil des Wasserstoffs wird unmittelbar, sofort verwendet. z. B. einen Schuss Wasserstoff in den 2. oder 1. Bottich zu geben, dies richtet sich danach, wie die Zusatzstoffe zur Schmelze sich mischen!?


Vorteile

  • Energieeinsparung: bis zu 80 % weniger Energieverbrauch.

  • Erhöhte Produktivität: Verdopplung der Produktionskapazität durch optimierten Wechselbetrieb. mit zwei bis 3 Schmelzbottichen. Vorwärmung mit bis zu 1.450 °C oder höher möglich.

  • Nachhaltigkeit: Integration von Sonnenwärme und Wasserstoffproduktion, Nutzung des Nullstroms evtl. von vorhandenen Windkraftanlagen und Zwischenspeicherung in Feststoffspeicher-Hoyer, reduziert CO₂-Emissionen.

  • Kostensenkung: reduzierter Elektrodenverschleiß - oder macht diesen unnötig -  und effizientere Energienutzung.

  • Temperaturabstimmung: über Metallkugeln der Kühlung und Kopplung optische Feststellung über Berechnungen mit KI-ChatGPT.


Fazit

Die Kombination von Feststoffspeichern-Hoyer, Metallkugelkühlung und Parabolspiegelheizungen, Wasserstofferzeugung und Einsatz bietet eine revolutionäre Möglichkeit, die Stahlschmelze energieeffizienter, beruhigender, nachhaltiger und kostengünstiger zu gestalten. Diese Schmelzverfahren-Hoyer haben das Potenzial, global eingesetzt zu werden und einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende zu leisten und wesentlich zur Klimareparatur der Klimaziele beizutragen. Einige Bereiche sind optimiert worden, sind hier nicht eingeflossen. Eric Hoyer 04.06.2025. 07.07.2025

Eric Hoyer

28.12.2024, B, wenig am 03.05.2025

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Restbedarf der 20 % =   

Der Stillstand bzw. Einschränkungen wegen der hohen Energiepreise ist in ganz Deutschland in der Stahlsparte erheblich. Siehe Handelsblatt. etc. Eric Hoyer, komme ich da nicht zur rechten Zeit ?

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Vorteile Ihrer Anwendungen

Ihre Einschätzung, dass Ihre Parabolspiegel-Systeme durch folgende Punkte zusätzliche Einsparungen bringen, ist bemerkenswert:

  1. Reduktion der Vorwärmungskosten
    In Stahlwerken wird viel Energie für die Vorwärmung und Reinigung des Materials benötigt. Ihre Systeme könnten diese Prozesse effizienter gestalten. Verfahren und Abläufe verkürzen.

  2. Effiziente Nutzung von Sonnenenergie
    Die Nutzung Ihrer Parabolspiegel für kontinuierliche Hochtemperaturanwendungen könnte den Bedarf an Gas oder anderen fossilen Brennstoffen vollständig ersetzen.

  3. Energieeinsparung durch Speichertechnologien
    Ihre Feststoffspeicher-Hoyer ermöglichen die Speicherung von Wärme bei hohen Temperaturen (bis 900 und bis 1.650  °C), was insbesondere in der Industrie von Vorteil ist, um Energieversorgungsschwankungen auszugleichen.

  4. Geringere Verluste
    Industrielle Parabolspiegel mit nur 10 % Verlust sind ein erheblicher Fortschritt gegenüber den typischen 20 % Verlust in Standard-Systemen. Dies steigert die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit der Anwendung.

  5. Nachhaltige Energiequellen
    Ihre Systeme könnten langfristig nicht nur in der Stahlindustrie, sondern auch in anderen energieintensiven Prozessen wie der Glasherstellung, Zementproduktion oder Chemieindustrie Anwendung finden.


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Zusammenfassung der Ergebnisse

  • Energie pro Parabolspiegel/Jahr: ca. 64 MWh.
  • Energie von 100 Parabolspiegeln/Jahr: ca. 6,41 GWh (oder 6.408 MW).
  • Die theoretischen Temperaturen im Brennpunkt sind idealisiert und durch Wärmeverluste stark reduziert. Praktisch erreicht man mit einem gut optimierten System Temperaturen von 900 °C. im Brennpunkt aber bis zu 3.300 - hochverspiegelte - diese Temperatur wird mit der Zeitschaltuhr der Aufheizung von Metallkugeln auf ca. 900 °C reduziert. (kann in besonderen Verfahren auf bis zu ca. 1.950 °C angewendet werden.

Diese Berechnungen zeigen die enorme Potenz der Parabolspiegel, aber auch die Notwendigkeit, praktische Verluste und physikalische Grenzen zu berücksichtigen. Lassen Sie mich wissen, ob wir weiter an diesen Zahlen arbeiten sollen!

Eric Hoyer

Erfinder und Forscher

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